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Nun gab Gregor ihr noch eine Laufleine, eine Hundeleine, die sich automatisch ratschend in das Gehäuse einrollte, wenn man die Arretierung löste. Eva befestigte die Leine und gab sie Gregor. Johannes schaute zu ihm, dann zu seiner Frau, dann wieder zu Gregor, „eigenartig, auf jeden Fall anders. Irgendwie angebunden”, er lachte unsicher über die Doppeldeutigkeit seiner Worte, „man spürt, dass man nichts spürt. Dass da nichts ist. Da ist kein eigener Gedanke mehr zwischen meinen Ohren, nichts! Aus dieser Leere heraus hat man das dringende Bedürfnis, Befehle erhalten zu wollen und sie, vor Freude hechelnd, ohne Bedenken auszuführen!” „Du hast gehört was Gregor gesagt hat?” wandte sie sich an Johannes. Eva sah Gregor erschrocken an. Dann sah sie zu ihrem Mann und sagte mit strengem Ton, „komm her du Schwanzlutscher und saug das Fremdsperma aus deiner Frau. Was sind klischees.
Mit der einen Hand knetete er weiter ihre Brust, mit der anderen griff er zwischen ihre Beine. „Spreiz weiter. Beine. du Sau!” kommandierte er und steckte ihr dann zwei Finger in die Möse. Er fickte sie hart und sie stöhnte dabei laut im Takt. „Hohl ihn raus du geiler Spanner!” forderte ihn Gregor auf. Timo schnarcht neben mir. Mein süßes Timo-Bärchen, auch wenn ich ihn nicht so nennen darf. Er findet, das macht ihn dick. Fühlt sich richtig doll gut an, neben Timo zu liegen. Wie immer. Bloß muss ich auch an gestern Abend denken, und da werd ich gleich wieder scharf auf Gregor. Sie sucht ihn paderborn erotik.»Ja, es ist dein Sperma, was da herauslauft! Du siehst, es geht auch ohne Gefühle!« »Entschuldigung Herrin, ich war doch auf der Toilette, konnte aber nicht!«, wage ich einzuwenden. Als ich etwas ratlos da stehe, fügt sie hinzu: »Mit deiner Zunge natürlich!« Als wirklich der letzte Rest meines Spermas weggeputzt ist, befiehlt die Herrin: »Befestige deine Fußfesseln wieder an den Ringen!« 63 Anhänger.
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